Das #WiP Nr.10 begleitet Pascal Mosler vom Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften an der TU Darmstadt durch die Konzeption und Durchführung des Bachelor-Moduls „Geometrische Modellierung und Visualisierung II“. Dort entwickeln die Studierenden mithilfe der Game Engine Unity auf Grundlage eines digitalen Gebäudemodells eine Cardboard-Virtual Reality-Anwendung. Zum Video.
Kategorie: Innovationsforen
WiP Nr. 10 – Cardboard-Virtual Reality in der Lehre
Virtual Reality findet in der universitären Lehre immer mehr Verbreitung. Aber welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um einer großen Anzahl von Studierenden die selbstständige Entwicklung von Virtual Reality-Anwendungen zu ermöglichen? Dieses Video begleitet Pascal Mosler vom Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften an der TU Darmstadt durch die Konzeption …
Runde 3 – Wohlbefinden erhöhen mit Data Analytics – Blitzlichter digitaler Lehre Nr. 39
Dr. Martin Adam ist Habilitant an der TU Darmstadt im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik. Das Blitzlicht gibt Einblicke in das diaktische Konzept der Lehrveranstaltung „Increasing Well-Being with Data Analytics“. Inhaltlich befasst sich die Veranstaltung vor allem mit dem Einsatz von Technologie, um die wachsende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Gesellschaft im …
Shortpost Nr. 56
In seinem #Blitzlicht berichtet Dr. Martin Adam (TUDa) wie er in seiner Lehrveranstaltung „Increasing Well-Being with Data Analytics“ das Wohlbefinden der Studierenden erhöht und wie dabei die Thematik von Data Analytics didaktisch eingesetzt wird. Gelangen Sie hier zum Video „Wohlbefinden erhöhen mit Data Analytics“
Shortpost 55 Digitale Tools
TTT – Immersives Lernen mit 360°-Rundgängen. Durch 360° Panoramen und Videos können wir in entfernte Orte eintauchen und zum Beispiel unbekannte Umgebungen entfernte Orte realitätsnah erleben. In dieser TTT zeigt Achim Hötzel wie ihr solche Touren selbst erstellen könnt. Termin: 28.06.2023, 14-16 Uhr. Anmeldung an achim.hoetzel@uni-marburg.de
Thought Accessible? – Post 4: Alternative Text
Diese Seite gibt es auch auf Deutsch. Think Accessible! Blind and visually impaired people consume digital contents, akin to the wave form in the prior image, via the assistance of a screen reader, a braille – display and / or a speech output. Due to the auxiliary tools not depicting …
An Alle(s) gedacht? – Beitrag 4: Alternativtexte
This page is also available in English. An Alle(s) gedacht! Blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen nehmen digitale Inhalte, wie die Wellenform in der Abbildung, mit Hilfe eines Screenreaders, einer Braillezeile und/ oder einer Sprachausgabe wahr. Da diese Hilfsmittel den Inhalt von Grafiken jedoch nicht darstellen, benötigen alle grafischen Inhalte einen sogenannten Alternativtext, der die …
An Alle(s) gedacht? – Beitrag 3: Schriftarten
This page is also available in English. An Alle(s) gedacht! Die kurzen Linien an den Enden von Buchstaben werden auch als Serifen bezeichnet. In der Regel sind serifenlose Schriften für Menschen mit Sehbeeinträchtigung besser lesbar, als Schriften mit Serifen. Barrierefreiheit beginnt also schon bei der Auswahl der Schriftart. Neben den …
Thought accessible? – Post 3: Font
Diese Seite gibt es auch auf Deutsch. Think accessible! The short lines at the ends of letters are called serifs. In general, for people with visual impairments, sans serif fonts are easier to read than fonts with serifs. Accessibility therefore starts with choice of the font. In addition to serifs, factors such as …