Innovationsforum Bedarfserhebung: Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Bedarfserhebung

Qualitative Interviews

Start im Juni 2019

Interviewte Personen waren Lehrende und Studierende. Der Interviewleitfaden enthält 6 Fragen zum alltäglichen Umgang, der Zufriedenheit und weiteren Verbesserungsvorschlägen im Bezug auf das digital gestütztem Lehren und Lernen an der jeweiligen Hochschule. Durchgeführt wurden die Interviews, bis auf sechs Interviews an der Hochschule RheinMain, vom verantwortlichen Referenten für die Bedarfserhebung. Insgesamt wurden 27 Interviews mit Lehrenden und 14 mit Studierenden an vier Hochschulen auf freiwilliger Basis durchgeführt.

Frankfurt University of Applied Sciences:            5 Lehrende und 4 Studierende

Hochschule RheinMain:                                       11 Lehrende und 2 Studierende

Philipps-Universität Marburg:                               6 Lehrende und 4 Studierende

Technische Hochschule Mittelhessen:                  5 Lehrende und 2 Studierende

Quantitativer Onlinefragebogen

Start der Erhebung im November 2019 bis Januar 2020

Die quantitative Erhebung beinhaltet die Themen:

  • Einstellung zu digLL
  • Qualifikation für digLL
  • Relevanz für Lehrerfolg von digLL
  • Einsatz von digLL-Instrumenten
  • Nutzen von Studierenden von digLL-Instrumenten
  • Interesse am „Hessenportal“
  • Veröffentlichung von OER-Material
  • Kooperation zwischen Lehrenden
  • Vernetzung zwischen Lehrenden und Studierenden
  • Vernetzung zwischen Lehrenden
  • Wunsch nach digLL-Angeboten
  • Bewertung von digLL-Lehr-/Lernangeboten
  • Verwendung außeruniversitärer Angebote

Insgesamt 1.598 Studierende und 467 Lehrende aufgeteilt auf die Hochschulen Frankfurt University of Applied Sciences, Hochschule Darmstadt, Hochschule Fulda, Hochschule Geisenheim, Hochschule RheinMain, Philipps-Universität Marburg und der Technischen Hochschule Mittelhessen nahmen an der Umfrage teil. Aufgrund der geringen Teilnahme konnten die Ergebnisse der Lehrenden der Hochschulen Fulda und Geisenheim nicht in die Ergebnisse einfließen – der Grund liegt in der geringen Fallzahl und des damit nicht mehr gewährleisteten Datenschutzes.

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